Kaiserslautern: CDU für Ausbau der Videoüberwachung, Polizei hält dies nicht für nötig
Die Rheinpfalz meldet am 25.04.2018: „Die Polizei sieht keinen Grund für die Einführung einer Videoüberwachung auf dem Bahnhofsvorplatz nach der Schlägerei, in deren Nachgang ein 40-jähriger Mann verstarb. Die CDU-Fraktion hatte ihre Forderung nach Videoüberwachung nach dem Vorfall bekräftigt. Der Leiter der Polizeiinspektion… in dessen Zuständigkeitsbereich der Bahnhofsvorplatz liegt, erklärte… in der speziellen Situation hätte eine Videoüberwachung auf dem Bahnhofsvorplatz nichts gebracht.“
Eine Auseinandersetzung, die derzeit in vielen großen und kleinen deutschen Städten geführt wird. Wiederholt berichteten wir über Lokalpolitiker der CDU/CSU, die Videoüberwachung in ihrer Stadt forderten und von der Polizei ausgebremst wurden (z. B. in Bad Homburg, Bielefeld, Krefeld, Limburg, Marburg, Mülheim/Ruhr, München, Münster, Nürnberg und Wetzlar).