Ratgeber: Alternative schnüffelfreie Online Dienste – heute: Karten und Routenplaner

Schuetze/ Juli 15, 2016/ alle Beiträge, praktische Tipps, Presse / Termine / praktische Tipps, Verbraucherdatenschutz/ 0Kommentare

In unserer Serie „Praxistipps“ möchten wir hier nach Anwendungsgebieten einige Dienste in Kürze vorstellen, die als Alternativen zu den gängigen und bekannten Angeboten genutzt werden können, im Gegensatz zu diesen aber von Spenden oder Förderungen leben und daher kein exzessives Datensammeln nötig haben. TEIL 6: KARTEN UND ROUTENPLANER Für viele ist „Online-Kartenmaterial“ ein Synonym für „Google Maps“ oder vielleicht noch

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Safe Harbor, Privacy Shield, Facebook und der Schutz personenbezogener Daten

Datenschutzrheinmain/ Juli 11, 2016/ alle Beiträge, EU-Datenschutz, Safe-Harbor / Privacy-Shield, Verbraucherdatenschutz/ 0Kommentare

Vor wenigen Tagen wurde bekannt, dass VertreterInnen von USA und EU das Datentransferabkommen Privacy Shield, mit dem das vor dem Europ. Gerichtshof gescheiterte Safe Harbor ersetzt werden soll, ausverhandelt haben. Auf Spiegel.de wurde das Dokument veröffentlicht. Auch Privacy Shield kann – wie Safe Harbor – das Grundrecht auf Privatsphäre nicht vor Datenhandel und Geheimdiensten schützen. Zu welchen Tricks dabei Konzerne

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Vitality – General(i)angriff auf das Versicherungsgrundkonzept

Adinfinitumfr/ Juli 6, 2016/ alle Beiträge, elektronische Patientenakte / Telematik-Infrastruktur / Gematik, Verbraucherdatenschutz/ 1Kommentare

Im e-health-com-Newsletter vom Juni 2016 finden sich interessante Informationen zu Generalis Vitality-Tarif. So sollen Versicherungsnehmer Vitaltätspunkte sammeln können, indem sie mit Fitnesstrackern Aktivität nachweisen. „Alternativ können auch Fitness-Studio oder Sportvereine entsprechende Zeugnisse ausstellen. Auch Nachweise über den Einkauf gesunder Lebensmittel, den Verzicht auf Zigaretten oder die Wahrnehmung von Vorsorgeterminen fließen in die Vitality-Bewertung ein.“ … „Aus allem zusammen errechnet das

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Ratgeber: Alternative schnüffelfreie Online Dienste – heute: Terminabstimmungen

Schuetze/ Juni 28, 2016/ alle Beiträge, Beschäftigtendatenschutz, praktische Tipps, Presse / Termine / praktische Tipps, Verbraucherdatenschutz/ 2Kommentare

In unserer Serie „Praxistipps“ möchten wir hier nach Anwendungsgebieten einige Dienste in Kürze vorstellen, die als Alternativen zu den gängigen und bekannten Angeboten genutzt werden können, im Gegensatz zu diesen aber von Spenden oder Förderungen leben und daher kein exzessives Datensammeln nötig haben. TEIL 5: TERMINABSTIMMUNGEN Wer kennt sie nicht, die allgegenwärtigen Terminabfragen und -abstimmungen via Doodle? Wenig Gedanken machen

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Ratgeber: Alternative schnüffelfreie Online Dienste – heute: Messenger

Schuetze/ Juni 14, 2016/ alle Beiträge, praktische Tipps, Presse / Termine / praktische Tipps, Verbraucherdatenschutz/ 0Kommentare

In unserer Serie „Praxistipps“ möchten wir hier nach Anwendungsgebieten einige Dienste in Kürze vorstellen, die als Alternativen zu den gängigen und bekannten Angeboten genutzt werden können, im Gegensatz zu diesen aber von Spenden oder Förderungen leben und daher kein exzessives Datensammeln nötig haben. TEIL 4: MESSENGER Lag es bei unseren vorherigen Themen noch komplett in der Eigenverantwortung des einzelnen Benutzers,

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Ratgeber: Alternative schnüffelfreie Online Dienste – heute: Cloud Storage

Schuetze/ Juni 7, 2016/ alle Beiträge, praktische Tipps, Presse / Termine / praktische Tipps, Verbraucherdatenschutz/ 0Kommentare

In unserer Serie „Praxistipps“ möchten wir hier nach Anwendungsgebieten einige Dienste in Kürze vorstellen, die als Alternativen zu den gängigen und bekannten Angeboten genutzt werden können, im Gegensatz zu diesen aber von Spenden oder Förderungen leben und daher kein exzessives Datensammeln nötig haben. Für Interessierte empfiehlt sich auch einen Blick auf die diversen Projekte des Datenschutzzentrums Schleswig-Holstein, die sich mit

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Ratgeber: Alternative schnüffelfreie Online Dienste – heute: E-Mail-Anbieter

Schuetze/ Mai 30, 2016/ alle Beiträge, praktische Tipps, Presse / Termine / praktische Tipps, Telekommunikations-Überwachung, Verbraucherdatenschutz/ 0Kommentare

In unserer Serie „Praxistipps“ möchten wir hier nach Anwendungsgebieten einige Dienste in Kürze vorstellen, die als Alternativen zu den gängigen und bekannten Angeboten genutzt werden können, im Gegensatz zu diesen aber von Spenden, Förderungen oder kleinen Kostenbeteiligungen leben und daher kein exzessives Datensammeln nötig haben. Teil 2: E-MAIL-ANBIETER „Kein Dienst ist kostenlos – der Preis sind unsere Daten.“ – Dieses

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Der Finanzplatz Frankfurt am Main braucht neue Impulse

Schuetze/ Mai 13, 2016/ alle Beiträge, anonym zahlen / Bargeld sichern, Verbraucherdatenschutz/ 0Kommentare

Neues Bündnis steht in den Startlöchern Der IWF spielt sich als Kolonialherr auf, die EZB stochert währungspolitisch im Nebel, der Bundesfinanzminister nutzt jetzt finanzpolitische Instrumente um den schwarzen, innenpolitischen Sheriff zu spielen. Derweilen findet keine wirksame Kontrolle der Banken statt und Finanz- und Währungspolitik sind weitgehend zum Stillstand gekommen. Dennoch könnte man meinen, dass eine Bürgerinitiative, wie dieDatenschützer Rhein Main,

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„Zahlen, was man fährt!“ – das neue Tarifangebot des Rhein-Main-Verkehrsverbunds „RMVsmart“ aus datenschutzrechtlicher Sicht

Datenschutzrheinmain/ Mai 6, 2016/ alle Beiträge, RMV - anonym fahren und zahlen im öffentlichen Nahverkehr, Uncategorized, Verbraucherdatenschutz/ 0Kommentare

Anfang Dezember 2015 hat der Rhein-Main-Verkehrsverbund (RMV) unter dem Titel „Zahlen, was man fährt!“ einen Pilotversuch für ein neues Tarifangebot mit dem Namen RMVsmart angekündigt. 20.000 TesterInnen sollen dann ein Fahrpreissystem nutzen, bei dem für jede einzelne Verbindung ein individueller Preis – je nach genutzter Strecke – erhoben wird. Für Mitglieder der Bürgerrechtsgruppe dieDatenschützer Rhein Main war dies Anlass, kritische

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Was wäre, wenn es die vom Web bekannten #Tracker auch im analogen Leben gäbe?

Datenschutzrheinmain/ März 31, 2016/ alle Beiträge, Verbraucherdatenschutz/ 0Kommentare

Dieser Frage geht Jacques Mattheij in einem informativen Beitrag nach. Auf Deutsch veröffentlicht auf iRights.info unter dem Titel: „Ich hatte nichts gegen Werbung, aber dagegen, überallhin verfolgt zu werden“. Der Beitrag beginnt mit der Feststellung: „Was wir im Web lesen und tun, wird mit den Techniken des Web-Tracking beobachtet und zur Grundlage für Werbeschaltungen. Wie würde es aussehen, wenn die Techniken uns

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