Anis Amri, das Attentat vom 19. Dezember 2016 am Berliner Breitscheidplatz und Versagen bzw. Falschspiel von Polizei und Geheimdiensten

Datenschutzrheinmain/ Dezember 17, 2017/ alle Beiträge, Polizei und Geheimdienste (BRD), staatliche Überwachung / Vorratsdatenspeicherung, Telekommunikations-Überwachung, Videoüberwachung/ 0Kommentare

“Anis Amri kam nach Deutschland, um im Auftrag des IS zu morden. Die Sicherheitsbehörden hatten den Terroristen von Beginn an im Visier. Das belegen tausende interne Dokumente zum Fall. Warum hielt ihn niemand auf? Mit dieser Fragestellung beginnt ein Bericht und eine chronologisch aufgebaute umfangreiche Dokumentation der Berliner Zeitung.

Detailliert schildert der Beitrag, welche deutschen Polizei- und Geheimdienst-Behörden wann welche Hinweise über und Kontakte zu Anis Amri hatten. Deutlich wird in der Dokumentation, dass insbesondere die mit Anis Amri befassten Geheimdienste ihr Wissen nicht zur Verhinderung lebensbedrohender Straftaten einsetzten, sondern ihr eigenes – kaum durchschaubares – Spiel spielten.

Vor diesem Hintergrund stellt sich erneut die Fragen:

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