RFID Präsentation

LKlaus/ Oktober 26, 2015/ alle Beiträge/ 0Kommentare

Einleitung

Zu der Thematik RFID und/oder den RFID-Chips gibt es sehr viele Text-Quellen, eine reichhaltige Literatur und dadurch eine unüberschaubare Anzahl an Informationen. Dies hat u. a. mit den vielfältigen Möglichkeiten der Anwendungen zu tun. So zum Beispiel, angefangen vom Einsatz von Warensteuerung und Warenkontrolle, bis zur Verwaltung und Entleihung von Büchern in Bibliotheken oder der Gefahr der Totalüberwachung.
Die Gefahren durch diese Technologie sind erheblich, da die Überwachung oder Kontrolle kontaktlos geschieht. Ein Auslesen der Transponder kann unbemerkt durchgeführt werden. Datenschutz und Bürgerrechte werden in vielen Fällen nicht beachtet.
Die Einsatzmöglichkeiten der  RFID-Technologie  durchdringen mehr und mehr Bereiche des   Lebens.  Das sind, die Wirtschaft, den Handel, das Gesundheitswesen, die Landwirtschaft, den Freizeitbereich, die Kleidung, sowie die Sicherheitsfragen in der Öffentlichkeit, um nur wenige Aspekte zu benennen.

Diese Aufzählung ist nicht abschließend und nicht vollzählig.

Zur der Präsentation wurden viele unterschiedliche Quellen im Internet ausgewählt und herangezogen.


 

Was ist RFID?                                                                                                                                             RFID, in Englisch, radio-frequency identification.                                                                                      Es bedeutet:   ‚Identifizierung mit Hilfe elektromagnetischer Wellen‘.                                             Welche Technik und wie sich die Ausgestaltung dieser Technik damit verbindet, darauf wird später in der Textabfolge eingegangen.

Die nachfolgenden Informationen befassen sich in den aufgelisteten Kapiteln mit:
–    geschichtliches zu RFID
–    was ist die Definition
–    was ist die Funktion
–    was ist die RFID-Technik,
–    versch. Möglichkeiten und Anwendungen von RFID   (Einsatz)
–    RFID und die Probleme / Gefahren / Kritik
–    Digitalcourage / Positionspapier / EU-Kommission
–    wie kann man sich dagegen wehren?

 

RFID – Geschichte
Die ersten RFID-Anwendungen wurden Ende des Zweiten Weltkrieges eingesetzt. Dort diente ein Sekundärradar zur Freund-Feind-Erkennung. In den Flugzeugen und Panzern waren Transponder und Leseeinheiten angebracht, um zu erkennen, ob die zu beschießende Stellung oder die anfliegenden Flugzeuge anzugreifen waren oder nicht.
Ende der 1960er-Jahre wurde die ‚Siemens Car Identification‘ entwickelt. Damit war es möglich, zunächst Eisenbahnwagen und später Autoteile in der Lackiererei eindeutig zu identifizieren. Oder als Warensicherungssysteme, durch Prüfung einer Markierung soll Diebstahl verhindert werden, indem festgestellt wird, ob Artikel vorhanden sind oder fehlen.
In den 70er-Jahren wurden die ersten primitiven kommerziellen Vorläufer der RFID-Technik auf den Markt gebracht. Es handelte sich hierbei um elektronische Warensicherungssysteme gegen Diebstahl, die einen Alarm auslösten.
Ab dem Jahr 1979 gab es zahlreiche neue Entwicklungen und Einsatzmöglichkeiten für die RFID-Technik. Ein Schwerpunkt lag auf den Anwendungen für die Landwirtschaft, wie die Tierkennzeichnung, z. B. für Brieftauben, Nutzvieh und andere Haustiere.
Die RFID-Technik wurde seit den 1980er-Jahren besonders im Straßenverkehr für Mautsysteme eingesetzt.
In den Jahren 1999 bis 2003 wurde der „Electronic Product Code“ (EPC) entwickelt, damit wurde ein gemeinsamer Standard geschaffen. Aber wie mit Datenschutzproblemen umgegangen  werden soll, wo die Grenzen der Systeme liegen oder liegen sollten, ist bis heute nicht geklärt.

Es folgten danach neue Systeme für elektronische Schlösser, Zutrittskontrollen, bargeldloses Zahlen, Skipässe, Eintrittskarten, Tickets für Veranstaltungen, Kantinen, elektronische Wegfahrsperren, Tankkarten, der eReisepass (2005), der Personalausweis (2010), und drgl.

RFID   – Definition –
Die Abkürzung RFID steht für  „Radio Frequency Identification“  und bedeutet im Deutschen in    etwa so was wie eine Funkerkennung.  RFID,  –  Identifizierung mit Hilfe elektromagnetischer    Radiowellen – bezeichnet eine Technologie für Sender-Empfänger-Systeme zum automatischen und berührungslosen Identifizieren und Lokalisieren von Objekten  (z. Bsp.  Produkte  –  Lebewesen).
Dieses technische System bietet, verkürzt beschrieben, die Möglichkeit, Daten – ohne sie zu berühren oder Sichtkontakt mit ihnen zu haben – sie zu lesen und zu speichern.
Diese Daten werden auf Basis elektromagnetischer Wellen übertragen, ohne dass der Chip nur wenige Zentimeter entfernt oder sichtbar sein muss – so wie es bei den Barcodes zur Identifizierung der Fall sein muss.                                                                                                                                  Die RFID-Chips können selbst durch Hindernisse wie Lkw-Wände hindurch oder zu Hunderten gleichzeitig (im Pulk) ausgelesen werden.
Ein RFID-Chip besteht aus einem kleinen Chip mit Drähten, die eine Antenne bilden. Die Chips brauchen keine eigene Batterie. Sie funktionieren per Funk (durch Induktion). Ein Lesegerät, häufig auch „Antenne“ genannt, sendet einen Funk-Impuls und der Schnüffelchip sendet eine auf ihm gespeicherte weltweit einmalige Nummer (EPC) zurück.
—————————————————————————–
EPC,   Der Electronic Product Code Er ist wesentlicher Bestandteil und eine weltweit einmalig vergebene Ziffernkombination, mit deren Hilfe jedes Objekt eindeutig gekennzeichnet werden kann. Durch den EPC wurde ein gemeinsamer Standard geschaffen. Aber wie mit Datenschutzproblemen umgegangen werden soll, wo die Grenzen der Systeme liegen oder liegen sollten, ist bis heute nicht geklärt.
========================================================================

Zum Verstehen was mit dem Begriff Tag gemeint ist folgt hier eine kurze Erklärung. Da die Bezeichnung Tag oder Tags nachfolgend mehrmals verwendet wird.
•      In der Informatik wird damit, eine Markierung oder Auszeichnung, bezeichnet.
•      In der Technik sind damit, eine  eindeutige  Kennzeichnung  von  Bauteilen  in  technischen Systemen, gemeint.

 

Funktion
Die Übertragung der Ident-information erfolgt in der Weise: Das Lesegerät, das je nach Typ ggf. auch Daten schreiben kann, ein hochfrequentes elektromagnetisches Wechselfeld erzeugt, dem der RFID-Transponder ausgesetzt wird. Die von ihm über die Antenne aufgenommene Hochfrequenzenergie dient während des Kommunikationsvorganges als Stromversorgung für seinen Chip. Bei aktiven Tags kann die Energieversorgung auch durch eine eingebaute Batterie erfolgen.
Für komplexere Anwendungen können Sensoren wie z. B. GPS in den RFID-Transponder integriert sein. Die RFID-Sende-Empfangseinheiten unterscheiden sich in Reichweite, Funktions-  umfang der Kontrollfunktionen. Es ist möglich, sie direkt in Regale  oder  Personenschleusen   (z. B. bei der Zugangssicherung in die Toreinfahrten) einzubauen.
Maßgeblich für die Baugröße sind die Antenne und das Gehäuse, der Mikrochip kann entsprechend klein gefertigt werden. Dabei wird, bis auf die Antenne, alle benötigten elektronischen Bauelemente auf den Mikrochip integriert. Die Form und Größe der Antenne ist abhängig von der Frequenz bzw. Wellenlänge und Anwendung. Je nach geforderter Anwendung werden Transponder in unterschiedlichen Bauformen, Größen und Schutzklassen angeboten. Die Reichweite von passiven Transpondern ist neben der Frequenz auch maßgeblich von der Antennen- oder Spulengröße abhängig.
Aktive RFID-Transponder können, je nach Einsatzgebiet, durchaus die Größe von Büchern besitzen (z. B. in der Containerlogistik). Mit heutiger Technik ist es auch möglich, sehr kleine passive RFID-Transponder herzustellen, die sich in Geldscheinen, Etiketten oder Papier einsetzen lassen.
Die Transponder wurden seit Beginn ihres Einsatzes seit 1980 zunächst vorwiegend als passive Transponder produziert und eingesetzt.
Genauso existieren auch Bauformen, die im Autoschlüssel eingebaut sind (Wegfahrsperre), bzw. als Implantate, Pansenboli oder Ohrmarken, die zur Identifikation von Tieren dienen.         Weiter gibt es die Möglichkeiten in den Chipcoins  (Abrechnungssysteme, z. B. in öffentlichen   Bädern) oder in den Chipkarten bei Zutrittskontrollen.
In elektronischen Fahrscheinen, elektronischen Geldbörsen oder in elektronischen Ausweisen findet die Mifare – Technologie Anwendung.

Verschlüsselung                                                                                                                                           Neuerer Modelle verfügen zusätzlich über die Möglichkeit, ihre Daten verschlüsselt zu übertragen oder Teile des Datenspeichers nicht jedem Zugriff zu öffnen.

Pulk-Erkennung Unter dem Begriff Pulk-Erkennung versteht man den Vorgang, in dem einzelne RFID-Tags unmittelbar nacheinander gelesen werden, wobei dieser Prozess sich selbst organisiert. Das heißt, dass
•    nicht alle Tags sich gleichzeitig bei dem gleichen Reader/ Lesegerät melden, und                        •    jedes Tag lediglich einmal gelesen wird, und                                                                                       •    ein einmal gelesenes Tag nach dem ersten erfolgreichen Lesen schweigt.

Technik
Die RFID-Transponder unterscheiden sich zunächst je nach Übertragungsfrequenz, Hersteller und Verwendungszweck voneinander. Der Aufbau eines  RFID-Transponders  sieht  prinzipiell eine Antenne, einen analogen Schaltkreis zum Empfangen und Senden, sowie einen digitalen Schaltkreis und einen permanenten Speicher vor. Der digitale Schaltkreis ist bei komplexeren Modellen ein kleiner Mikrocontroller.
RFID-Transponder verfügen über einen mindestens einmal beschreibbaren Speicher, der seine unveränderliche Identität enthält. Werden mehrfach beschreibbare Speicher eingesetzt, können während der Lebensdauer weitere Informationen abgelegt werden.
Mindestmerkmale eines RFID-Systems sind:
–     ein Nummernsystem für RFID-Tags und für die zu kennzeichnenden Gegenstände
–     eine Verfahrensbeschreibung für das Kennzeichnen und für das Beschreiben und das Lesen der Kennzeichen. Ein an Gegenständen oder Lebewesen angebrachter RFID-Tag, welches elektronisch und berührungslos eine seriell auszulesende Information bereitstellt
–     ein dazu passendes RFID-Lesegerät

Speicherkapazität                                                                                                                                        Die Kapazität des beschreibbaren Speichers eines RFID-Chips reicht von wenigen Bit bis zu mehreren KBytes. Die 1-Bit-Transponder sind beispielsweise in Warensicherungsetiketten und lassen nur die Unterscheidung „da“ oder „nicht da“ zu.                                                                           Moderne RFID-Tags können auch später geändert oder mit weiteren Daten beschrieben werden.
Für die, die sich auch für Betriebsfrequenzen der unterschiedlichen Transponder interessieren können dies unter dem Anhang II, tun.

 

Der Chip, der unter die Haut geht
(20.10.2009 – Susanne Donner,)                                                                                                                Der spanische Baja Beach Club ist die erste Diskothek weltweit, die 2004 mit dem implantierten Chip Schlagzeilen macht. Danach tourt die Idee durch Europa.
Mit einer Party im März 2004 feiert die Szene-Discothek „Baja Beach“ in Barcelona ihren siebten Geburtstag. An diesem Abend will der Club mehr bieten als nur Spaß bei Strandatmosphäre. Erstmals können sich gut betuchte Stammgäste gegen Geld einen reiskorngroßen Chip in den Arm spritzen lassen, der die Funktion der Geldkarte übernimmt: Indem sie sich an einem Lesegerät vorbeibewegen, können sie damit künftig ihre Zeche begleichen.

[   Jeder dieser so genannten „Verichips“ ist so groß wie ein Reiskorn und enthält eine eindeutige 16-stellige Codenummer. Verknüpft mit einer Datenbank können über diese ID dann diverse Datensätze abgefragt werden. Um die Funkchips unter die Haut einzusetzen, benötigt man nicht mehr einen Arzt.
Diese „Verichips“ sind jederzeit via GPS zu orten. Ein komplettes Bewegungsprofil ist möglich.
Diese RFID-Chips sollen eine Lebensdauer von 100 Jahren haben.  ]

Der vollständige Artikel ist nachfolgend eingefügt.

Der Chip der unter die Haut geht II

 

RFID-Möglichkeiten und Anwendungen
Einsatz / Anwendungen
Generell ist die Logistik die Hauptüberschrift für das Einsatzgebiet. Logistische Problemstellungen gehen quer durch alle Branchen. Manche Institutionen erhoffen sich darüber hinaus eine verbesserte Überwachung im Personen- und Warenverkehr. Theoretisch sind mit der RFID-Technologie auch Anwendungen denkbar, bei denen mehr Informationen gespeichert werden, wie z.B.
•    Artikel- und Seriennummer,                                                                                                                     •    Mindesthaltbarkeitsdatum                                                                                                                       •    etc.

Für die unterschiedlichen Anwendungen gibt es verschiedene RFID-Systeme.
RFID eignen sich u.a. für die Produktkennzeichnung von Kartonagen, Papier, Holz, Metall u. v. anderen Materialien.

Sie sind für Anwendungen in der Nahrungsmittel-, Süßwaren- , Pharma-  oder auch der Eisenwarenindustrie geeignet. Typischer Einsatzbereich hierbei ist die Kennzeichnung von flexiblen Folienverpackungen und Etiketten.

Sie gibt es aber auch Implantiert unter der Haut, bei Mensch oder Tier.                                       Oder zum Beispiel als
•    Fußfessel                                                                                                                                                      •    Armbändchen im Krankenhaus                                                                                                               •    Kleidung

 

Die nachfolgende Auflistung zu den Anwendungen ist nicht vollständig und abschließend!   Weil sich die Technologie und die Anforderungen in ständiger Änderung befindet.

  • Fahrzeugidentifikation
  • Bezahlkarten
  • Identifizierung von Personen / in Reisepässen, seit 01.11.2005, im Personalausweis ab 2010
  • Echtheitsmerkmal für Medikamente
  • Reifendrucksensoren
  • Leiterplatten
  • Textilien und Bekleidung,  Krankenhausbekleidung
  • Container-Siegel
  • Tieridentifikation
  • Automobile Wegfahrsperre
  • Kontaktlose Chipkarten
  • Waren- und Bestandsmanagement       Bücher / Bibliotheken
  • Positionsbestimmung
  • Zugriffskontrolle
  • Zutrittskontrolle
  • Zeiterfassung
  • Parken
  • Flugtickets

Sollte zu den oben aufgeführten unterschiedlichen Anwendungen weiteres, zusätzliches Interesse, ergänzenden Erläuterungen und Informationsbedarf bestehen kann dies in RFID-Anwendungen nachgelesen werden.

was-ist-RFID-Anwendungen-IV

 

 

Probleme / Gefahren Bedenken und Kritik
Im Zusammenhang mit Bedenken zu RFID-Chips wird daher von „Spychips“ gesprochen.
Ortsinformationen erhält man aber immer indirekt über die Kenntnis des Standorts des Lesegerätes. An tragbaren Gegenständen angebrachte und von Personen mit sich geführte RFIDs sind eine Gefahr für die informationelle Selbstbestimmung, da die ausgelesenen Daten bei Kenntnis des Zusammenhangs personenbeziehbar sind. In dieser Hinsicht gleichen RFID einem eingeschalteten Mobiltelefon, dessen Standort ungefähr anhand der nächstgelegenen Funkzelle ermittelt werden kann. Aufgrund der vergleichsweise geringen Reichweite von wenigen Metern, ist die Standortbestimmung in dem Moment des Auslesens wesentlich genauer, sogar noch genauer als bei ziviler Nutzung von GPS. Anhand strategisch geschickter Platzierung von mehreren Lesegeräten an diversen Verkehrs-Knotenpunkten, Engpässen, Türen und dergleichen, ließe sich auch ein zeitlich und räumlich relativ genaues Bewegungsprofil erstellen. Dabei besteht die Gefahr für die informationelle Selbstbestimmung insbesondere aus dem Umstand, dass viele RFID versteckt angebracht sind, der Träger also nicht weiß, dass er sie mitführt, in Kombination mit einem völlig unbemerkten Auslesevorgang.

Die Gefahr der RFID-Technik liegt zum Beispiel im Verlust der informationellen Selbstbestimmung, d. h. die einzelne Person hat durch die „versteckten“ Sender keinen Einfluss mehr darauf, dass und welche Informationen preisgegeben werden. Deshalb ist der bevorstehende massenhafte Einsatz von RFID-Transpondern unter Datenschutz-Gesichtspunkten problematisch. Um dem zu entgehen, wird die Zerstörung der RFID-Transponder nach dem Kauf vorgeschlagen und gefordert.
Dies könnte (ähnlich wie bei der Deaktivierung der Diebstahlsicherung) an der Kasse geschehen!
Ein Nachweis, dass ein Transponder wirklich zerstört bzw. sein Speicher wirklich gelöscht wurde, ist für den Verbraucher in der Regel nicht möglich.
Weiterhin ist die Integration zusätzlicher, nicht dokumentierter Speicherzellen oder Transponder denkbar. Für den Verbraucher wird ein RFID-Transponder damit zur Black Box.

 

Negative Beispiele bei der Verwendung der RFID-Technologie sind :
2003 hatte der Metro-Konzern einen Teil seiner Kundenkarten mit RFID-Transpondern ausgestattet, ohne seine Kunden darauf hinzuweisen. Der Konzern wurde daraufhin mit der Negativ-Auszeichnung des Big Brother Award bedacht.
2007 erhielt die Deutsche Bahn AG den genannten Big Brother Award, weil sie weiterhin – ohne die Kunden zu informieren – die BahnCard 100 mit den RFID-Chips ausstattete.

(diese Angaben sind nicht abschließend und nicht vollständig)

 

Angriffs- bzw. Schutzszenarien
Man kann versuchen, zu verhindern, dass die RFID-Transponder ihre Energie erhalten. Dazu kann man beispielsweise die Batterie herausnehmen oder die RFID-Transponder in einen Faradayschen Käfig stecken. In dem er z.B. in Alufolie eingepackt wird. Man kann einfach die Antenne beschädigen. Durchtrennt man sie an einer Stelle, funktioniert der RFID-Transponder nicht mehr.

 

Digitalcourage – Positionspapier zur EU-RFID-Umfrage in 2006                                                              Dieses ist nachzulesen unter        https://digitalcourage.de/themen/rfid                                            Im Jahr 2009 wurde von der Europäischen Kommission eine ‚Empfehlung zur Umsetzung der Grundsätze der Wahrnehmung der Privatsphäre und des Datenschutzes in RFID-gestützten Anwendungen‘ verabschiedet, ihr kommt keine unmittelbare Verbindlichkeit zu.

 

Anhang I     mit verschiedenen Bilder von RFID-Transpondern                                                             

RFID Bild A        3  verschiedene RFID-Transponder                                                                            RFID Bild B        Glastransponder mit Injektionsspritze zur Tieridentifikation                                RFID Bild C        Glastransponder                                                                                                               RFID Bild D        RFID-Etikett eines Kleidungsstückes                                                                            RFID Bild E         RFID Transponder für eine Mülltonne

 

Anhang II  Aufstellung zu Betriebsfrequenzen mit Reichweiten und den typischen Anwendungen RFID-Betriebsfrequenzen

 

Anhang III RFID         RFID Link-Liste

 

Hinterlasse einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

*
*