Hagens stille Spione – Hier werden die Bürger videoüberwacht
Fernab der üblichen Mainstream-Berichterstattung zum Thema Videoüberwachung bewegt sich ein Beitrag unter diesem Titel in der Westfalenpost. Er beginnt mit dem Satz: „Man kann in der Hagener Innenstadt keinen Schritt machen, ohne eine optische oder digitale Spur zu hinterlassen„. Geschildert wird ein Spaziergang durch die Innenstadt von Hagen vom Hauptbahnhof zum Friedrich-Ebert-Platz. 34 (demnächst 49) Videokameras am Hauptbahnhof, 4 am zentralen Busbahnhof, 20 an einem Krankenhaus, weitere in Läden, Shops und Lokalen. Bemerkenswert: „In städtischen Gebäuden und Ämtern – auch solche liegen an der Route – betreibt die Verwaltung (mit einer Ausnahme) keine Videoüberwachung.“