Amberg/Oberpfalz: „Mehr Sicherheit durch Videoüberwachung – so lautete die Idee der SPD. Aber ein beeinträchtigtes Sicherheitsgefühl reicht nicht aus, um Kameras anbringen zu dürfen.“
Das berichtet die Internet-Zeitung ONetz am 09.11.2017 unter der Überschrift „Keine rechtliche Grundlage für Videoüberwachung – Kamera bleibt aus“. Videoüberwachung schrecke Bösewichter ab und helfe ersatzweise bei der Überführung von Tätern, die sich von Kameras bei ihrem bösen Treiben trotzdem nicht abschrecken lassen. Mit dieser Begründung hatte die SPD-Stadtratsfraktion in Amberg/Opf. ihren Antrag versehen, die Verwaltung solle die „tatsächlichen und