Videoüberwachung: Interessante Einsichten!

Datenschutzrheinmain/ April 14, 2016/ alle Beiträge, Videoüberwachung/ 0Kommentare

„Ist die Zahl der Straftaten in der Düsseldorfer Altstadt durch den Einsatz von Videotechnik reduziert worden?“ Mit dieser Frage wird ein Interview der Ruhr-Nachrichten mit einem Vertreter der Polizei in Düsseldorf eingeleitet. „Nein“, antwortet Thorsten Fleiß als Leiter der Führungsstelle der Polizeiinspektion Mitte lt. Ruhr-Nachrichten. In den vergangenen zehn Jahren sei die Zahlen eher gestiegen. „Weil wir mit der Videotechnik

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Patienten fürchten Datenmissbrauch im Gesundheitswesen

Datenschutzrheinmain/ April 14, 2016/ alle Beiträge, Telematik-Infrastruktur/ 3Kommentare

Diesen Titel gibt das in der IT-Gesundheitsindustrie tätige Unternehmen PricewaterhouseCoopers Aktiengesellschaft Wirtschaftsprüfungsgesellschaft (PwC) einer Pressemitteilung vom 11.04.2016. Um dann festzustellen: „Nahezu jeder zweite Versicherte steht Digitalisierung im Gesundheitswesen skeptisch gegenüber / Markt für Smartwatches & Co. stagniert / Hausarzt bleibt weiterhin wichtigste Informationsquelle“. Was PwC als an der Einführung der elektronischen Gesundheitskarte (eGk) aktiv beteiligtes Unternehmen dann feststellt, sollte alle

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Diskussionsveranstaltung “Freiheit stirbt mit Sicherheit” am 4. Mai 2016 in Frankfurt-Höchst

Datenschutzrheinmain/ April 13, 2016/ alle Beiträge, Veranstaltungen / Termine/ 0Kommentare

Uli Breuer, aktives Mitglied der Bürgerrechtsgruppe dieDatenschützer Rhein Main und Initiator der erfolgreichen Gegenwehr gegen ELENA – den Elektronischen Entgeltnachweis – spricht zu diesem Thema am Mittwoch den 4. Mai 2016 um 19:00 Uhr im Linken Laden, Frankfurt (Höchst), Höchster Schloßplatz 3. Die Themen liegen auf der Hand: Die geplanten weiteren Verschärfungen bei der Überwachung der Bevölkerung auf Grund der

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Das Daten-Imperium der Beatrix von Storch

Datenschutzrheinmain/ April 13, 2016/ alle Beiträge/ 0Kommentare

Unter diesem Titel hat sich Katharina Nocun („Kattascha“) am 10.04.2016 in einem Beitrag auf ihrer Homepage mit dem Programmentwurf der AfD zum Thema Datenschutz und der Datenschutzpraxis der Europaabgeordneten Beatrix von Storch (AfD) auseinander gesetzt. Sie zitiert aus dem Programmentwurf den Satz „Das Recht auf informelle Selbstbestimmung ist für uns ein wichtiges Gut“ um dann festzustellen: „Heißt erstmal nix, denn:

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Keine flächendeckende Videoüberwachung in Bussen und Bahnen – eine Forderung an den hessischen Wirtschafts- und Verkehrsminister Tarek Al-Wazir

Datenschutzrheinmain/ April 12, 2016/ alle Beiträge, Hessische Landespolitik, Videoüberwachung, Videoüberwachung in der Region/ 1Kommentare

Die Saarbrücker Zeitung meldete am 11.04.2016: „Verkehrsminister wollen flächendeckende Videoüberwachung in Bussen und Bahnen“. Die Zeitung informierte darüber, dass ihr eine entsprechende Beschlussempfehlung für die Ende dieser Woche stattfindende Verkehrsministerkonferenz vorliege. Für die Bürgerrechtsgruppe dieDatenschützer Rhein Main ist dies Anlass, dem hessischen Verkehrsminister Tarek Al-Wazir (Grüne) Einwände gegen diesen Plan vorzutragen. In einem Schreiben vom 12.04.2016 wird auf die derzeit

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Kann man auch ohne eGK auf Kosten der Krankenkasse behandelt werden, wenn man gesetzlich krankenversichert ist?

Datenschutzrheinmain/ April 11, 2016/ alle Beiträge, Telematik-Infrastruktur/ 0Kommentare

Dieser Frage geht ein Beitrag auf der Homepage der Initiative Patientendaten nach, der am 11.04.2016 in aktualisierter Fassung neu veröffentlicht wurde. Die Hinweise sollen gesetzlich Versicherten ohne eGK helfen, sich argumentativ auf eventuelle Diskussionen in der Arztpraxis oder mit der Krankenkasse vorzubereiten. Sie sind gegliedert in die Abschnitte „Nachweis der Versicherung in der gesetzlichen Krankenkasse“; „Beim (Zahn-)Arzt“ und „Etwas bewegen“.

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Für ein „sicheres Gefühl“ – Verkehrsminister der Länder wollen flächendeckende Videoüberwachung in Bussen und Bahnen einführen

Datenschutzrheinmain/ April 11, 2016/ alle Beiträge, Videoüberwachung/ 0Kommentare

Videoüberwachung an einer Straßenbahnhaltestelle in Frankfurt Die Saarbrücker Zeitung meldete es als erste: „Verkehrsminister wollen flächendeckende Videoüberwachung in Bussen und Bahnen“. Die Zeitung informierte darüber, dass ihr eine entsprechende Beschlussempfehlung für die Ende dieser Woche stattfindende Verkehrsministerkonferenz vorliege. Der niedersächsische Verkehrsminister Olaf Lies (SPD) wird dazu in der Neuen Osnabrücker Zeitung zitiert mit den Worten: „Das Gefühl der Sicherheit im

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Unbeobachtet kommt keiner durch die Stadt

Datenschutzrheinmain/ April 11, 2016/ alle Beiträge, Videoüberwachung/ 0Kommentare

Unter dieser Überschrift berichtet die Frankfurter Neue Presse (FNP) am 11.04.2016 über den Spaziergang durch eine überwachte Stadt, den die Bürgerrechtsgruppe dieDatenschützer Rhein Main am 09.04.2016 zum zehnten Mal veranstaltete. Ein Auszug aus dem Bericht der FNP: „Die elektronischen Augen sind überall: Sie hängen über der Imbiss-Theke, vor dem Eingang des Nachtclubs, über der Tür des Bekleidungsgeschäfts, des Massagesalons, der

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Die #PanamaPapers und die Diskussion um ein Bargeldverbot

Datenschutzrheinmain/ April 10, 2016/ alle Beiträge, anonym zahlen / Bargeld sichern/ 0Kommentare

Unter der Überschrift „Warum ich von einem Bargeldverbot nichts halte“ setzt Katharina Nocun („Kattascha“) Akzente in der Diskussion um Geldwäsche, Steuerhinterziehung und die Abschaffung bzw. Begrenzung von Zahlungen mit Bargeld. Ihr lesenswerter Beitrag beginnt mit der Feststellung: “Die #PanamaPapers haben gezeigt, das wir ein echtes Problem mit Steuerhinterziehung und Geldwäsche haben. Doch die Anstrengungen der Bundesregierung gingen bisher in eine

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Papier-Bescheinigung statt eGk – Probleme und Lösungen

Datenschutzrheinmain/ April 4, 2016/ alle Beiträge, Telematik-Infrastruktur/ 0Kommentare

Unter dieser Überschrift informiert die eGk-kritische Initiative Patientendaten über aktuelle Erfahrungen von GegnerInnen der elektronischen Gesundheitskarte mit der aktuellen Praxis von Krankenkassen und Ärztinnen und Ärzten, wenn im Einzelfall keine eGk vorhanden ist, aber eine Behandlung in einer Arztpraxis notwendig ist. Am Ende des Beitrags mit einigen hilfreichen Tipps für alle eGk-GegnerInnen ist wird aber auch zu Recht festgestellt: „Wir hatten

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