„Videoschutz“ statt Videoüberwachung in Fulda: Ein Versprechen, das nicht eingehalten werden kann

Datenschutzrheinmain/ April 7, 2018/ alle Beiträge, Videoüberwachung, Videoüberwachung in der Region/ 1Kommentare

Der Magistrat der Stadt Fulda verspricht seinen BürgerInnen und den  Besucherinnen der Stadt: „Dieser Platz wird zur Verhinderung von Straftaten videogeschützt.“

Quelle: @alexandschoepke

Die richtige Antwort auf dieses nicht haltbare Versprechen: „Jedes Überwachungsvideo, das Gewalt zeigt, ist ein Beweis, dass Videoüberwachung Ihnen keine Sicherheit bringt.“

Quelle: @Algoropticon

1 Kommentar

  1. Zu diesem NEUSPRECH passt auch das Interview der Herrn Ronellenfitsch in der heutigen Ausgabe der Frankfurter Rundschau: „Der hessische Datenschutzbeauftragte Michael Ronellenfitsch sieht keine Gefahr durch die Urheberrechtsreform der EU. Im Gegenteil, er hält sie für notwendig. Datenschutzrechtliche Bedenken würden nur vorgeschoben…“
    Ist das eine Mißtrauenserklärung gegenüber dem neuen Bundesdatenschutzbeauftragten U. Kelber, der genau diese datenschutzrechtlichen Bedenken geäußert hat?
    FR: https://www.fr.de/frankfurt/raub-geistiger-arbeit-11874252.html

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