Arbeitsgemeinschaft von KlägerInnen gegen die elektronische Gesundheitskarte und die Telematikinfrastruktur gebildet
Aus einer Pressemitteilung vom 26.05.2016 von Rolf D. Lenkewitz, Systemadministrator und engagierter und kenntnisreicher Gegner des telematischen Systems im Gesundheitswesen: „10 Kläger/-innen bilden eine Arbeitsgemeinschaft und unterstützen sich gegenseitig in ihren Klagen gegen die elektronische Gesundheitskarte und Telematik-Infrastruktur. In den letzten Jahren haben die Kläger/-innen intensiv im Internet tausende an Seiten technischer Dokumentationen und Artikel zur Telemedizin recherchiert und analysiert und ein Archiv aufgebaut… Wir machen keine Rechtsberatung, stellen aber gerne Klagetexte und Stellungnahmen an Gerichte zur Verfügung…“
Die InitiatorInnen der neuen Arbeitsgemeinschaft bitten darum, dass sich alle KlägerInnen gegen die eGk bei ihnen melden, weil niemand überblicken kann, wie viele Klagen gegen die eGK/TI in Deutschland eingereicht wurden. Sie rufen dazu auf: „Wer in Deutschland Rechtsmittel gegen den Zwang zur Benutzung der elektronischen Gesundheitskarte eingelegt hat und nicht möchte, dass seine/ihre Gesundheitsdaten in der Telematik-Infrastruktur landen, der/die möge sich bitte mit uns in Verbindung setzen.“
Die Pressemitteilung endet mit dem Satz: „Wer mit uns in Kontakt treten möchte oder nur unserem Aufruf nachkommen will, kann sich gerne mit Rolf D. Lenkewitz (r.lenkewitz@ocmts.de) oder Monika Laubach (mlaubach@ts-ms.eu) in Verbindung setzen.“