„Videoschutz“ statt Videoüberwachung in Fulda: Ein Versprechen, das nicht eingehalten werden kann
Der Magistrat der Stadt Fulda verspricht seinen BürgerInnen und den Besucherinnen der Stadt: „Dieser Platz wird zur Verhinderung von Straftaten videogeschützt.“
Quelle: @alexandschoepke
Die richtige Antwort auf dieses nicht haltbare Versprechen: „Jedes Überwachungsvideo, das Gewalt zeigt, ist ein Beweis, dass Videoüberwachung Ihnen keine Sicherheit bringt.“
Quelle: @Algoropticon
Zu diesem NEUSPRECH passt auch das Interview der Herrn Ronellenfitsch in der heutigen Ausgabe der Frankfurter Rundschau: „Der hessische Datenschutzbeauftragte Michael Ronellenfitsch sieht keine Gefahr durch die Urheberrechtsreform der EU. Im Gegenteil, er hält sie für notwendig. Datenschutzrechtliche Bedenken würden nur vorgeschoben…“
Ist das eine Mißtrauenserklärung gegenüber dem neuen Bundesdatenschutzbeauftragten U. Kelber, der genau diese datenschutzrechtlichen Bedenken geäußert hat?
FR: https://www.fr.de/frankfurt/raub-geistiger-arbeit-11874252.html