Moskauer Videoüberwachungssystem mit Gesichtserkennung wird in zehn weiteren russischen Städten eingeführt

CCTV-NeinDanke/ September 27, 2020/ alle Beiträge, Beschäftigten- / Sozial- / Verbraucherdaten-Datenschutz, Biometrie, Internationales, Videoüberwachung/ 0 comments

Das meldet die russische Zeitung Kommersant am 25.09.2020. Und was da gemeldet wurde, ist erschreckend:

Das Gesichtserkennungssystem, das in Moskau bereits in Betrieb ist, hat begonnen, sich in Russland zu verbreiten. NtechLab, ein Partner der IT-Abteilung der Hauptstadt, hat Pilotprojekte in zehn Städten gestartet, darunter Nischni Nowgorod, wo 3.000 Kameras mit Gesichtserkennung installiert werden sollen, um Quarantäneverletzer zu bestrafen und nach Kriminellen zu suchen… Moskauer Erfahrungen in der Entwicklung von Gesichtserkennungssystemen bereiten sich darauf vor, sich in den Regionen zu verbreiten… Das Unternehmen NtechLab will… in einem Pilot-Modus in zehn großen russischen Städten Systeme, die es Ihnen ermöglichen, Einwohner auf der Grundlage biometrischer Daten verfolgen…“

Kamerainstallation in Shanghai (Volksrepublik China)

Nischni Nowgorod „wird über ein einheitliches Videoüberwachungsnetz mit Gesichtserkennungsfunktion verfügen, an das 3.000 Kameras angeschlossen werden sollen… Das System wird, wie in Moskau, zur Suche nach Quarantäneverletzern sowie zur Suche nach Kriminellen eingesetzt, deren Fotos in Datenbanken des Innenministeriums gespeichert sind. In Zukunft, hoffentlich im NtechLab, wird die Stadt durch die Bestimmung der Anzahl der Menschen an den Haltestellen auch in der Lage sein, die Überlastung des öffentlichen Verkehrs vorherzusagen und den Verkehrsfluss zu optimieren… Die gesuchten Personen werden im Bruchteil einer Sekunde erkannt…“

Aus dem Russischen übersetzt mit www.DeepL.com/Translator.

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